Freude bereiten durch Vielfalt und Qualität

Italianità - Romantik - Rumantschia begegnen sich.

Der Titel hat gehalten, was er versprach. Die Rückmeldungen aus dem Publikum waren durchwegs positiv und wohltuend. Unsere Arbeit, unser Einsatz unsere "Qualen" in den intensiven Proben waren nicht umsonst. Curdin Christoffel hat es verstanden mit Strenge, Fingerspitrzengefühl und Beharrlichkeit, uns auf dieses Konzert vorzubereiten. Es hat sich gelohnt. Auch wir als Akteure schätzen die Zielstrebigkeit und die abwechslungsreichen Proben, wenn das Ergebnis so erfreulich ist. Wir wollen weiter so arbeiten. Die nächsten Konzerte sind schon aufgegleist, in Planung.

Wir danken dem Publikum für das zahlreiche Erscheinen. Der Applaus hat gezeigt, dass die Zuhörerschaft unsere Beiträge geschätzt hat.

Die Beteiligten:

Der Gastchor "Coro Monti Verdi" aus dem Veltlin hat mit seinen thematischen Blöcken begeistern können.

Die jungen Solisten aus Graubünden, "Nora Bertogg" Sopran, "Mauro Ursprung" am Klavier haben virtuos die Gefühle der Liebe, der Leidenschaft und der Lebensfreude bestens zum Ausdruck gebracht.

Der Gastgeberchor, der "Chor dils Larischs", hat gezeigt, dass er sich durchaus hören aber auch sehen lassen kann.


Italianità - Romantik - Rumantschia begegneten sich.



Bildergalerie - Hoffotograf Luigi Bino

Projekt Werbeunterlagen Frühlingskonzert

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Auf Anregung von Felix Bertogg hat der Chor dils Larischs seine Werbung nicht speziell von einem Grafiker, einer Grafikerin gestalten lassen. 

Die Plakate, Flyers, Tickets und die Titelseite des Programmhefts sind das Extrakt einer Arbeit von zwei Berufsmaturaklassen mit gestalterischer Richtung (Klassen: GBM22A/ GBM22B) von der Gewerblichen Berufsschule Chur im Fach „Information & Kommunikation“ unter der Leitung von Frau Claudia Futscher. 31 Studierende haben in realer Situation diese Aufgabe in vielen Stunden gemeistert und ihre Vorschläge eingereicht. In einem Wettbewerb wurden von einer Jury die drei „Besten“ erkoren. Das Produkt der Gewinnerin, des Gewinners wurde als Vorlage für unsere Werbung genommen. Wir danken Frau Futscher aber vor allem allen Gestaltern und Gestalterinnen, die sich an die Arbeit gemacht haben. Es war nicht einfach, sich aus den vielen sehr guten Vorschlägen für die „beste Arbeit“ zu entscheiden.

 

Die Gewinner:

 

1. Preis:         Sofie Lombriser - links

2. Preis:         Mauro Giovanoli - Mitte

3. Preis:         Corina Maissen - rechts

 

Siegerplakate:


2. Preis         1. Preis          3. Preis

Plakatvorschläge und Juroren